Raus aus der einsamkeit

Walter überlegte. Heike hatte schon Recht. Sie hatten in den letzten Jahren das Zimmer ausschließlich als Abstellraum gebraucht, weil ihnen der Weg auf den Dachboden zu lästig war. ”Wir könnten die Gelegenheit nutzen, und uns mal den ganzen Plunder anschauen”, meinte Walter. ”Bestimmt kann das meiste davon auf den Sperrmüll.” Zuerst fuhren die beiden in den Baumarkt und sahen sich gründlich um. Das meiste an Malerwerkzeugen befand sich im heimischen Keller, nur Farbe mußte gekauft werden. Walter zeigte auf der Farbpalette auf Schwarz, worauf ihm Heike den Vogel zeigte. Man einigte sich, beziehungsweise Heike entschied, auf Gelb.

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Ich hatte mir gestern schon den Ort im Rheinpark ausgesucht, wohin ich Dich bringen würde. Du wirst nachher breitbeinig auf dem Gepäckständer meines Fahrrads sitzen müssen, wenn ich Dich von unten, im Durchgang unterhalb der Rheinterrassen abhole und Dich auf dem Gepäckständer meines Fahrrads mit Dir die wenigen Hundert dorthin fahre. Nur Deine roten Lackstiefel trägst Du. 300 Meter bis zu der Stelle. Nur ein einziger Radfahrer ist außer mir unterwegs. Lächeln. Welch schönes Lächeln auf ihrem Gesicht. Brüste pressen. Ich ging barfuss in Badeshorts hinunter und setzte mich aufs Sofa. Mal sehen was voyeurweb und meine sonstigen Lieblingsseiten heute zu bieten hatten. Aber erst mal 'ne Zigarette rauchen. Ich tapste zur offenen Terassentür : sternklare Nacht, Mondschein, etwas kühler aber immer noch warm.
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Glücklicherweise gab es aber weiterhin keine Spur des Virus in meinem Organismus. Um dem zweiten Ziel meiner Forschung, den biologischen Aspekten näher zu kommen, benötigte ich eine Versuchsperson. Ich gab einem jungen Mann zu verstehen, dass er mir zu meinem Basislager folgen solle, was er auch bereitwillig tat. Dort aber begannen die Schwierigkeiten. Der junge Mann, in Ermangelung eigener Namen nannte ich ihn Temu, konnte mir aber in keiner Weise folgen. Nach und nach wurde mir klar, dass es nicht in erster Linie daran lag, dass ich die notwendigen Zeichen nicht kannte. Es war vielmehr ein Mangel der Sprache selbst, die keinen Begriff dafür kannte, was ich von ihm erwartete. In einer Welt, in der jederzeitige Erfüllung sexueller Begierde durch einen Partner des anderen Geschlechts garantiert war, gab es keinen Bedarf an Masturbation. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Teil 07:Mama kommt zu Besuch. Meine Mutter war schon immer eine Frau klarer Worte gewesen. Sie redete selten um den heißen Brei herum. Anal entspannen.Was meinst Du?” Nach einem langen und innigen Kuss verabschiedeten wir uns und Beate ließ mich allein.
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Es dauerte seine einsamkeit Zeit, bis ich so wurde wie jetzt. Aber aus das passierte eben irgendwie nicht.